Honey For Petzi - "Heal all monsters" (Supermodern, 2001)
Drei junge Schweizer mit wunderbar schräg klingenden Namen und eine wunderschöne Postrock-Platte zwischen noisig-couchigen Momenten und notwisteskem Gefrickel. Größtenteils instrumental gehalten, die Stimme selbst nur ein Instrument, eingebettet in die Melodien. Eine Platte, auf die man sich einlassen muss, die einen mitreißt und begeistert. Wie ein Sonnenaufgang mitten am Tag durch Nebel und Wolken hindurch. Großartig.
johannes