zwei wochen lang krank gewesen. mit unterbrechungen, okay. aber naja. letztendlich endete das mal wieder im krähenfuß zum release von soma #14. ab dem späten nachmittag aufbauen und umräumen, sound checken und dann anfang gegen 21 uhr. daisy sind am start und reißen das publikum mit. erfrischendes nach-vorne indie-emo-zeug mit einem schlagzeuger der sichtlich spaß an dem hat, was er macht. dazu zwei sympathische stoiker an bass und gitarre und mit conrad am mikro ein netter, teilweise etwas nervös wirkender junger mensch, der in den ansagen erzählt, daß dies ihr viertes konzert in fünf jahren bandgeschichte und das erste seit drei jahren sei. dann wieder munteres gebretter und ein cover von weezers in the garage mit widmung an den einsamen menschen im publikum, der sich meldete auf die frage, wer das lied kenne.
danach stonerrock mit redskylandscape, von denen mir nicht viel im gedächtnis haften geblieben ist. teilweise ausuferndes gitarrengewandere, trocken und rockend, aber in schlechten momenten auch stark in richtung us-alternative-rock ziehend.. naja. peggy dann kurz bevor ich noch mal zur garage fuhr, indiepop, ganz nett, aber auch nichts enorm herausstechendes.
und dann auf dem heimweg rechtzeitig nordbahnhof noch aus der bahn springen und so pankow direkt erreichen können. sachen gibt's..